Ein bewährtes Give-away zur Erinnerung an das Abschalten beim Verlassen des Büros

Kurzbeschreibung

Wissenschaftliche Studien und langjährige Projekterfahrungen zeigen: Meist sind Gewohnheiten die Ursache für die Energieverschwendung. Darum können Sie die Beschäftigten sehr gut zum Beispiel mit diesem auffälligen Türklinkenhänger für das energiebewusste Verhalten sensibilisieren. Dieser freundliche „Reminder“ ist für die Türklinken der dienstlichen Büros gedacht: Er erinnert die Kolleginnen und Kollegen beim Verlassen ihrer Büros (etwa vor der Mittagspause oder zum Feierabend) unaufdringlich an das Ausschalten der nicht benötigten Stromverbraucher. Und auf der Rückseite des Türklinkenhängers finden sich kurze, mit konkreten Zahlen hinterlegte Energiespartipps.

Umsetzung

  • Überlegen Sie, wie viele Türklinkenhänger Sie für Ihre Einrichtung benötigen. Hier lautet die Faustformel: ein Exemplar pro Büro.
  • i-Tüpfelchen: Stöbern Sie durch die anderen Aktions- und Werbemittel, und schauen Sie, welche Materialien Sie außerdem sinnvoll einsetzen könnten, wenn Sie einen Aktionstag oder ähnliches planen. Vielleicht möchten Sie auch einen Infostand bestellen?
  • Wählen Sie im Kalender ein passendes Datum für Ihre Aktion, zum Beispiel den Beginn der Heizsaison.
  • Bestellen Sie über das Kontaktformular rechtzeitig die benötigte Stückzahl. Planen Sie dabei bitte mindestens zwei Wochen bis zur Lieferung ein.
  • Es wäre schade, wenn dieses Give-away kommentarlos an die Türklinken der Büros gehängt wird. Charmanter ist es, es im Rahmen eines Bürorundgangs oder am Infostand unter die Leute zu bringen: Hier bieten sich prima Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen.
  • Wenn die Türklinkenhänger verteilt sind oder der Infostand abgebaut ist: Denken Sie daran, diese Aktivität in Ihrem Aktivitäten-Planer als abgeschlossen zu markieren, damit der Planer auf Stand ist.
  • i-Tüpfelchen: Machen Sie nach vier Wochen einen (weiteren) Bürorundgang, um Feedbacks einzuholen. Werden die Türklinkenhänger noch genutzt? Schalten die Kolleginnen und Kollegen ihre Bürogeräte seit der Aktion häufiger aus?