Thermokarte mit Temperaturanzeige – ein bewährtes Give-away zur Sensibilisierung für energiebewusstes Heizen
Kurzbeschreibung
Die Thermokarten im Scheckkartenformat widmen sich dem Thema „Heizenergie“ – und sind schon aus diesem Grund besonders wertvoll, denn für den Wärmebereich existieren nicht viele sinnvolle Aktions- und Werbemittel. Das Besondere dieser Thermokarten ist die Flüssigkristall-Temperaturanzeige, das heißt die Thermometerfunktion für das Intervall von 12 bis 32 Grad Celsius.
Das Wissen um die tatsächliche Raumtemperatur ist eine wichtige Voraussetzung dafür, die Beschäftigten für ihr Heizverhalten zu sensibilisieren und Verhaltensänderungen zu erreichen. Weil aber das subjektive Temperaturempfinden des Menschen nicht zuverlässig ist, werden Raumlufttemperaturen sehr oft falsch eingeschätzt; in der Folge heizen viele Menschen ihr Büro und auch ihr Zuhause höher auf, als sie vermuten. Hier helfen die Thermokarten: Ähnlich wie ein Thermometer zeigen auch sie – zumindest annähernd – die tatsächliche Raumtemperatur an.
Umsetzung
- Überlegen Sie, wie viele Thermokarten Sie für Ihre Einrichtung benötigen. Hier lautet die Faustformel: eine Karte pro Kopf.
- i-Tüpfelchen: Stöbern Sie durch die anderen Aktions- und Werbemittel, und schauen Sie, welche Materialien Sie außerdem sinnvoll einsetzen könnten, wenn Sie einen Aktionstag oder ähnliches planen. Vielleicht möchten Sie auch einen Infostand bestellen?
- Wählen Sie im Kalender ein passendes Datum für Ihre Aktion, zum Beispiel den Beginn der Heizsaison.
- Bestellen Sie über das Kontaktformular rechtzeitig die benötigte Stückzahl. Planen Sie dabei bitte mindestens zwei Wochen bis zur Lieferung ein.
- Es wäre schade, wenn die Thermokarten kommentarlos z.B. über die Postfächer an die Kolleginnen und Kollegen verteilt werden. Charmanter ist es, sie im Rahmen eines Bürorundgangs oder am Infostand unter die Leute zu bringen: Hier bieten sich prima Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen.
- Nutzen Sie hierbei gerne auch die beiden Thermografie-Aufnahmen „Wärmeverluste des Körpers“: Diese Wärmebilder zeigen eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich bei der Arbeit am PC warm genug anzuziehen.
- Wenn die Thermokarten verteilt sind oder der Infostand abgebaut ist: Denken Sie daran, diese Aktivität in Ihrem Aktivitäten-Planer als abgeschlossen zu markieren, damit der Planer auf Stand ist.
- i-Tüpfelchen: Machen Sie nach vier Wochen einen (weiteren) Bürorundgang, um Feedbacks einzuholen. Nutzen die Kolleginnen und Kollegen ihre Thermokarten noch (im Büro oder zuhause)? Hatten sie Aha-Erlebnisse? Ziehen sie sich seit der Aktion wärmer an? Haben sie seitdem die Raumtemperatur reduziert?